Der Buddha lehrte, dass geistiges Leiden eine Folge von mentalen Veruntreuungen ist (Kilesas)

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Der Buddha lehrte, dass geistiges Leiden eine Folge von mentalen Veruntreuungen ist (Kilesas)

Der Buddha lehrte, dass geistiges Leiden eine Folge von mentalen Veruntreuungen (Kilesas) ist, und dass keine Veruntreuung

immer von selbst verschwindet, können Ungläubungen nur durch die Praxis des Achtfachen Pfades aufgegeben werden.

Wenn das wahr ist, dann, je früher wir anfangen, Dhamma mit Aufrichtigkeit und einem Gefühl der Dringlichkeit zu üben, desto besser. Früher oder später diese

Die Arbeit muss getan werden. Wenn nicht heute, dann morgen. Wenn nicht morgen dann übermorgen. Wenn nicht übermorgen, dann nächste Woche. Wenn nicht nächste Woche, dann nächsten Monat. Wenn nicht nächsten Monat, dann nächstes Jahr. wenn nicht nächstes Jahr, dann in einem späteren Jahr. Wenn nicht in diesem Leben, dann in einem zukünftigen Leben.

Da wir keine Garantien für unsere körperliche Gesundheit, unseren Zugang zu Lehren oder gar eine menschliche Geburt in der Zukunft haben, ist es sinnvoll, uns selbst anzuwenden, während wir von unterstützenden Bedingungen profitieren.

Zeit ist kostbar; benutze sie weise.

Ajahn Jayasaro

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